Manchmal stolpert man über Begriffe wie Doggystyle oder Backshots. Sei es im Gespräch, in Foren oder beim Stöbern in erotischen Inhalten. Viele denken dabei automatisch an das Gleiche, doch es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen den beiden Begriffen. Während Doggystyle eine klare Stellung beschreibt, geht es bei Backshots eher um das, was man dabei sieht oder empfindet. Wer neugierig ist, was genau dahintersteckt und wie man die Begriffe richtig verwendet, bekommt hier die passende Erklärung.
Was ist mit Doggystyle gemeint?
Doggystyle beschreibt eine klassische sexuelle Position, bei der eine Person auf allen Vieren ist und der oder die Partnerin von hinten eindringt. Diese Stellung ermöglicht intensiven Körperkontakt, tiefes Eindringen und oft besonders viel körperliche Kontrolle.
Doggystyle gilt als sehr beliebt, weil sie sowohl in heterosexuellen als auch homosexuellen Beziehungen vielfältig einsetzbar ist. Die Position kann angepasst werden, auf dem Bett, im Stehen, auf einem Polster oder auch kniend auf dem Boden. Viele empfinden sie als sehr stimulierend, weil der Winkel des Eindringens gezielt angepasst werden kann.
Was bedeutet Backshots?
Der Begriff Backshots stammt ursprünglich aus dem englischsprachigen Raum und wird oft in der Umgangssprache oder in erotischen Medien verwendet. Gemeint ist meist das visuelle oder sinnliche Erleben des Eindringens von hinten. Es bezieht sich stärker auf die Perspektive oder Wirkung des Aktes als auf eine klar definierte Stellung.
Backshots werden häufig mit dem visuellen Anblick des Gesäßes oder dem rhythmischen Bewegungsablauf beim Sex assoziiert. Im Unterschied zum Begriff Doggystyle beschreibt Backshots eher die Handlung oder Szene, weniger die genaue Körperhaltung.
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Der wichtigste Unterschied
Doggystyle ist eine konkrete Sexstellung mit einer klaren Positionierung der Körper. Backshots dagegen beschreibt eher das sinnliche oder visuelle Erlebnis beim Sex von hinten, unabhängig davon, ob die Stellung klassisch, abgewandelt oder spontan eingenommen wird.
Viele nutzen den Begriff Backshots auch, wenn sie den Moment des Ejakulierens auf den Rücken oder das Gesäß meinen. In dieser Bedeutung ist Backshots also stärker erotisch oder pornografisch geprägt, während Doggystyle ein neutraler Begriff für eine Position bleibt.
Häufige Fragen zum Thema Backshots und Doggystyle
Was ist der Unterschied zwischen Doggystyle und Backshots?
Doggystyle ist eine konkrete sexuelle Position. Backshots beschreibt eher die Perspektive, Wirkung oder Szene bei Sex von hinten. Es ist also kein Synonym, sondern ein ergänzender Begriff.
Sind Backshots immer mit Ejakulation verbunden?
Nicht zwingend, aber oft wird der Begriff so verwendet, besonders in der erotischen Bildsprache. Es kann sich aber auch einfach auf den Sex von hinten mit besonderem Fokus auf das Gesäß beziehen.
Ist Backshots eine Stellung?
Nein. Im Gegensatz zu Doggystyle ist Backshots keine Stellung, sondern eine Beschreibung für das visuelle oder erotische Empfinden während des Akts von hinten.
Können beide Begriffe im gleichen Zusammenhang verwendet werden?
Ja, aber sie haben leicht unterschiedliche Bedeutungen. Wer Doggystyle praktiziert, kann dabei Backshots erleben, aber nicht jeder Backshot ist automatisch klassischer Doggystyle.
Fazit
Doggystyle ist eine der bekanntesten und beliebtesten Sexstellungen, während Backshots eher als Begriff für das visuelle oder erotische Erleben von Sex von hinten steht. Beide Begriffe sind miteinander verwandt, aber nicht gleichbedeutend. Wer den Unterschied kennt, kann gezielter über Sexualität sprechen und weiß, wie Begriffe in unterschiedlichen Kontexten gemeint sind. Ob in der Partnerschaft oder beim Konsum erotischer Inhalte, ein gutes Verständnis schafft Klarheit und bewussteren Umgang mit Sprache und Lust.
Geschrieben von der Redaktion für euch |